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Schwammsanierung mit Der Puschmann

Wenn der Hausschwamm das verbaute Holz angegriffen und befallen hat, ist eine Schwammsanierung dringend not­wendig. Dabei wird zu Beginn der Sanierungsarbeiten genau begutachtet, um welchen Schwammbefall es sich handelt. Der Echte Hausschwamm kann an verbautem Holz innerhalb kürzester Zeit schwere Schäden verursachen. Über 10 mm dicke und mehrere Meter lange Stränge versorgt sich der Pilz eigenständig mit Wasser. Neben Holz kann auch das Mauerwerk vom Hausschwamm durchwachsen sein, da sich der Pilz auch in kleinen Ritzen wohlfühlt. Dank unserer langjährigen Erfahrung und unserem qualifizierten Holzschutzteam sind wir bestens gewappnet, um Ihren Haus­schwamm­befall zu bekämpfen und effektiv zu beseitigen. Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf und sichern Sie sich kompetente Unterstützung bei der Schwammsanierung.


Hausschwamm erkennen: Das sind die Merkmale des Pilzes

Zum Hausschwammbefall kann es kommen, wenn organische Materialen wie Holz oder Zelluloseprodukte über einen längeren Zeitraum einer bestimmten Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Der Echte Hausschwamm fühlt sich bei eine Holzfeuchte von 25 % sehr wohl und breitet sich schnell aus. Da der Pilz von außen nicht immer direkt erkennbar ist, wächst er oft im Verborgenen und kann großen Schaden an Gebäuden anrichten. Grundsätzlich lässt sich der Echte Hausschwamm an der Braunfäule des Holzes erkennen. Das Holz wird rissig und verliert seine Struktur, während sich der Pilz von innen nach außen frisst. An der Oberfläche angekommen bildet der Hausschwamm flache Fruchtkörper, die bräunlich verfärbt sind. Am äußeren Rand sind die Fruchtkörper meist weiß gefärbt und haben eine watteartige Struktur. Die Pilzstränge hingegen sind hell bis silbrig-grau und können mehrere Meter lang werden. Liegt bereits ein fort­geschrit­tener Befall durch den Hausschwamm vor, lässt sich das betroffene Holz ganz leicht mit den Händen zerdrücken, der klassische Würfelbruch ist gut erkennbar. Um sicherzugehen, dass es sich um den Echten Haus­schwamm handelt, sollte ein Fachmann zurate gezogen werden. Anhand einer kleinen Material- oder Pilzprobe kann der Pilz genau identifiziert und eine geeignete Schwamm­sanierung geplant. Setzen Sie jetzt auf die professionelle Hilfe von Der Puschmann.


Hausschwamm Entstehung: Hier wächst und gedeiht der Pilz

Die Sporen des Hausschwamms befinden sich grundsätzlich in der Luft und auf dem Boden. Doch erst bei erhöhter Luftfeuchtigkeit kann es zu einem Hausschwammbefall kommen. Ideale Bedingungen zum Wachsen und Gedeihen sind dem Pilz geboten, wenn eine Holzfeuchte von 35 % bis 60 % vorliegt. Zudem mag der Hausschwamm Temperaturen zwischen 18 °C und 22 °C. Ab einer Temperatur von 26 °C sterben die Pilzsporen ab. Da der Hausschwamm zu 90 % im Verborgenen wächst, ist große Vorsicht geboten, wenn feuchte Stellen im Haus entdeckt werden. Der Pilz beschränkt sich nicht nur auf Holz, sondern kann auch Dämmstoffe und Spanplatten befallen und Mauerwerk durchwachsen. Durch die rasante Ausbreitung und die Beschädigung der Holzkonstruktionsteile kann der Hausschwammbefall sogar Häuser zum Einstürzen bringen. Haben Sie den Verdacht, dass ein Befall mit dem Pilz vorliegt, sollten Sie schnell handeln und eine Schwammsanierung durch einen Fachmann anfordern.


Hausschwammbefall vorbeugen

Damit die Hausschwammsporen sich erst gar nicht wohlfühlen und ansiedeln, können Sie einige Vorbeugungs­maßnahmen treffen. Lüften Sie in regelmäßigen Abständen Keller und andere Räume, in denen eine hohe Luft­feuchtig­keit herrscht. Zusätzlich können Sie durch gezieltes Heizen für ein trockenes und warmes Raumklima sorgen. Kommt es zu einem Wasser­schaden, sollte Sie diesen schnell und umfassend beseitigen. Bereits eine geringe Restfeuchte kann ausreichen, um einen Hausschwammbefall zu begünstigen.

Sie haben den Verdacht auf Hausschwammbefall? Dann melden Sie sich gerne bei uns! Wir identifizieren den Pilz und erstellen ein umfassendes Konzept für die Schwammsanierung. 


FAQ Schwammsanierung

Was ist der Echte Hausschwamm?
Der Echte Hausschwamm ist ein Pilz, der bevorzugt verbautes Holz befällt. Neben Holzkonstruktionen und Möbeln kann der Hausschwamm auch Dämmstoffe und Spanplatten zerstören und sogar Mauerwerk durchwachsen. 

Wo tritt der Hausschwammbefall auf?
Typischerweise tritt der Hausschwamm in Gebäuden auf und befällt dort verbautes Holz, Möbel und auch anorganische Materialien wie Putz, Bodenbeläge oder das Mauerwerk. Dabei bevorzugt der Pilz eine Holzfeuchte von 35 % bis 40 % und gedeiht bei Temperaturen zwischen 18 °C und 22 °C am besten. Meist sind diese Bedingungen in feuchten Kellern und unbeheizten Räumen zu finden.

Wie kann man den Hausschwamm erkennen?
Da der Hausschwamm zu Beginn häufig im Verborgenen wächst, ist er nicht immer gleich von außen erkennbar. Grundsätzlich kann der Pilz an der Braunfäule des Holzes erkannt werden. Der Hausschwamm bildet flache orangene bis braune Fruchtkörper. Diese sind am äußeren Rand weiß gefärbt und weisen eine watteartige Struktur auf. Über das feine bis zu 10 mm dicke Geflecht (Myzel) bezieht der Hausschwamm seine Nährstoffe. Ist der Hausschwammbefall bereits fortgeschritten, lässt sich das betroffene Holz leicht zerdrücken und zerfällt würfelartig. 

Wie kann man Hausschwammbefall vorbeugen?
Um zu verhindern, dass sich die Sporen des Hausschwamms ansiedeln, sollten Sie in regelmäßigen Abständen Keller und Räume, in denen ebenfalls eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, lüften. Durch gezieltes Heizen sorgen Sie für ein warmes und trockenes Raumklima und können so ebenfalls die Wahrscheinlichkeit für einen Hausschwammbefall verringern. Grundsätzlich sollten Sie darauf achten, bei Wasserschäden oder Ähnlichem die entstandene Feuchte restlos zu entfernen.